Am Ende steht der Korridor

Das Projektteam hat für die letzten Genehmigungsabschnitte die finalen Unterlagen in der Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) eingereicht.

Sechs Menschen stehen nebeneinander vor einem gläsernen Eingang, ein Mann überreicht einer Frau einen Ordner. Alle lachen.

v.l.n.r.: Markus Höing, Dirk Hensen, Fabian Hambüchen (Bundesnetzagentur), Ines Reichel (Bundesnetzagentur), Arndt Feldmann, Frank Pietz

Mit der Einreichung der Unterlagen nach § 8 Netzausbaubeschleunigungsgesetz für die Abschnitte zwischen Dithmarschen und Wesermarsch (Vorhaben 48 Nord 1+2) liegen der Bundesnetzagentur seit Mitte Dezember alle Genehmigungsabschnitte vor. Nach dem anschließenden Beteiligungsverfahren entscheidet die Genehmigungsbehörde 2025 über den endgültigen 1.000 Meter breiten Korridor.

Zur Planung zwischen Dithmarschen und Wesermarsch können Betroffene Stellung nehmen, sobald die BNetzA die Unterlagen für vollständig erklärt und sie auf der Internetseite netzausbau.de veröffentlicht. Damit ist voraussichtlich in den nächsten vier Wochen zu rechnen.

Über den aktuellen Planungsstand informiert das Korridor-B-Team ab 13. Januar 2025 direkt vor Ort.

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