Baugrunduntersuchung

Bevor Korridor B Strom von der Nordseeküste ins Ruhrgebiet transportieren kann, arbeitet Amprion an vielen Stellen gleichzeitig. Damit die Gleichstrom-Erdkabelverbindungen zügig geplant werden können, finden bereits ab 2024 Baugrunduntersuchungen statt.

Eine Baugrunduntersuchung (BGU) ist eine Maßnahme, um Informationen über den Boden als Baugrund zu sammeln. Bohrungen und Sondierungen geben Auskunft über die Eigenschaften des Bodens – etwa die Beschaffenheit, die Zusammensetzung oder die Tragfähigkeit.

Bevor die Arbeiten starten, nimmt Amprion per Anschreiben Kontakt mit den betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümern sowie Nutzungsberechtigten auf. Gleichzeitig werden die Arbeiten ortsüblich bekannt gemacht. Der persönliche und direkte Austausch mit den Menschen vor Ort ist dem Korridor-B-Team darüber hinaus besonders wichtig.

Weiterführende Informationen

Zwei Baustellenmitarbeiter bei Einrichtung des Geräts für Rammsondierung

Maßnahmenbeschreibung

Zur Untersuchung des Baugrunds gibt es verschiedene Verfahren.

Bekanntmachungen

Amprion macht die Baugrunduntersuchungen ortsüblich bekannt.

Häufige Fragen & Antworten

Häufige Fragen und Antworten zur Untersuchung des Baugrunds gibt es hier.

Grafisch bearbeitete Karte mit dem Projektgebiet sowie Veräufen des Vorschlagstrassenkorridors und allen potenziellen Alternativen von Korridor B. Eingezeichnet sind die Zuständigkeiten der beauftragten Dienstleister, die die Interaktion mit Eigentümerinnen und Eigentümern übernehmen.

Eigentümerkontakte

Fragen zu den Vorarbeiten beantworten Eigentümerkontakte. Die Zuständigkeiten sind nach Genehmigungsabschnitten aufgeteilt.

Collage für Korridor-B-Blog
(c) Amprion

Korridor-B-Blog

Zu den Baugrunduntersuchungen gibt es Eindrücke und Informationen im Blog.